1. Allgemeiner Hinweis an die Nutzer*innen, dass alle handelnden Personen innerhalb des Systems respektvoll kommunizieren.
2. Nach Ablösung des bestehenden Ticketsystems werden alle Tickets, die nicht der Dokumentation dienen, gelöscht. Wenn es möglich ist, werden Tickets zur Dokumentation anonymisiert.
3. Migrationskonzept: Es werden keine Tickets in das neue System überführt. Ausnahmeregeln werden mit dem PR abgestimmt und inklusive Löschfristen spezifiziert.
4. Automatische Eskalation wird nicht ausgerollt.
5. Die Statistik ist nicht personenscharf und reicht nur sieben Tage zurück.
6. Die Funktion „Lob und Kritik" für die Bibliothek und andere Bereiche wird nicht eingeführt.
7. Durch den PR besteht das Recht auf Einsicht in das System (im Sinne der Aufgaben des LPVGs NW).
8. Leistungs- und Verhaltenskontrolle:
- Die System- und Protokolldaten aus dem Ticketsystem dürfen nicht zur Leistungs- und / oder Verhaltenskontrolle genutzt werden. Dementsprechend gibt es keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen, die auf personenbezogenen Daten aus dem System basieren.
Entstehen einer beschäftigten Person Nachteile durch eine unberechtigte Leistungs- oder Verhaltenskontrolle, so hat die Dienststellenleitung die Verpflichtung den Nachteilen entgegenzuwirken und nach Möglichkeit auszugleichen.
9. Kommunikation dieser Regelung:
- Ticketbearbeiter/innen werden individuell beraten / geschult.
